28 wichtige Fakten zur Abwasserbehandlung für Profis und Ingenieure

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23. April 2025

28 wichtige Fakten zur Abwasserbehandlung, die jeder Betreiber kennen sollte


In Zeiten zunehmender Wasserknappheit und strenger Umweltauflagen Abwasseraufbereitung ist nicht mehr nur ein technisches Anliegen – es ist ein entscheidender Teil des Erreichens eines nachhaltigen und konformen Betriebs. Von kommunalen Systemen bis hin zu Industrieanlagen kann das Verständnis der Grundlagen des Abwassers dazu beitragen, Kosten zu senken, die Systemleistung zu verbessern und den Umweltschutz zu gewährleisten.

Dieser Artikel enthält 28 wichtige Fakten zur Abwasserbehandlung die jeder Facility Manager, Prozessingenieur oder Nachhaltigkeitsbeauftragte kennen sollte. Unabhängig davon, ob Sie ein vollwertiges Aufbereitungssystem betreiben oder nur die Grundlagen erlernen, führen Sie diese Erkenntnisse durch die wichtigsten Konzepte, Methoden und Technologien, die eine effektive Wasserwiederverwendung und Umweltschutzkontrolle ermöglichen.

Verständnis der Arten und Quellen von Abwasser

Abwasser ist jedes Wasser, das durch den Menschen beeinträchtigt wurde. Es enthält in der Regel physikalische, chemische und biologische Schadstoffe, so dass es ohne Behandlung direkt in die Umwelt eingeleitet werden kann. Je nach Quelle kann das Abwasser in seiner Zusammensetzung und seinen Aufbereitungsanforderungen sehr unterschiedlich sein.

1. Industrielles Abwasser

Industrielles Abwasser entsteht bei der Herstellung, Verarbeitung oder Reinigung in Fabriken. Es enthält oft hohe Konzentrationen an Chemikalien, Schwermetallen, Ölen und Prozessrückständen. Aufgrund seiner Komplexität und Variabilität erfordert industrielles Abwasser in der Regel maßgeschneiderte Aufbereitungssysteme, um schädliche Schadstoffe vor der Einleitung oder Wiederverwendung zu entfernen.

2. Häusliches (kommunales) Abwasser

Auch bekannt als Abwasserumfasst häusliches Abwasser Wasser aus Haushalten, Büros und Geschäftsgebäuden. Diese Kategorie umfasst Küchenabfälle, Wäsche, Badezimmerwasser und menschliche Ausscheidungen. Obwohl es im Vergleich zu industriellen Abwässern relativ verdünnt ist, enthält es organische Stoffe, Stickstoff, Phosphor und pathogene Mikroorganismen, die behandelt werden müssen, bevor sie in die Natur zurückgeführt werden.

3. Landwirtschaftliche Abwässer

Landwirtschaftliche Abwässer fallen aus Bewässerungsrückflüssen, Viehzucht und der Entwässerung gedüngter Flächen an. Es kann Pestizide, Herbizide, tierische Abfälle und Sedimente enthalten. Es ist zwar weniger giftig als industrielle Einleitungen, trägt aber zur Nährstoffverschmutzung bei und kann bei unsachgemäßer Entsorgung zur Eutrophierung führen.

Die drei wichtigsten Methoden der Abwasserbehandlung

Wirksam Abwasseraufbereitung stützt sich auf eine Kombination wissenschaftlicher Methoden, um Schadstoffe zu entfernen und die Umwelt zu schützen. Diese Methoden werden grob in drei Typen eingeteilt: physikalisch, biologisch und chemisch. Jede hat ihre eigenen Technologien, Anwendungen und Vorteile, abhängig von der Art der Schadstoffe.

1. Physikalische Behandlungsmethoden

Bei der physikalischen Behandlung werden Fest- und Schwebstoffe mechanisch entfernt, ohne deren chemische Zusammensetzung zu verändern. Zu den gängigen Prozessen gehören Siebung, Sedimentation, Filtration und Flotation. Diese Schritte sind oft die erste Stufe in jedem Aufbereitungssystem, um die Belastung der nachgelagerten Prozesse zu reduzieren.

2. Biologische Behandlungsmethoden

Biologische Verfahren nutzen Mikroorganismen, um organische Stoffe im Abwasser abzubauen. Dies wird häufig durch aerobe oder anaerobe Vergärung erreicht. Die biologische Behandlung ist ideal, um biologisch abbaubare Schadstoffe wie Fette, Öle, Proteine und Kohlenhydrate zu entfernen. Zu den beliebten biologischen Systemen gehören Belebtschlamm, Sequenzier-Batch-Reaktoren (SBR) und Membranbioreaktoren (MBR).

3. Chemische Behandlungsmethoden

Bei der chemischen Behandlung werden Substanzen zugesetzt, die mit Schadstoffen reagieren, um sie zu neutralisieren oder in ablösbare Formen umzuwandeln. Dazu gehören Koagulation, Flockung, Fällung und Oxidation. Es ist besonders effektiv bei der Entfernung von Schwermetallen, Phosphaten und Krankheitserregern und wird in modernen Anlagen häufig als Polier- oder Desinfektionsstufe eingesetzt.

Kernkomponenten einer Abwasseraufbereitungsanlage

Eine effektive Kläranlage ist mehr als nur ein Filtersystem. Es handelt sich um eine Kombination von spezialisierten Komponenten, die zusammenarbeiten, um Schadstoffe Schritt für Schritt zu trennen, zu neutralisieren und zu entfernen. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Einheiten, die häufig in modernen Behandlungseinrichtungen zu finden sind.

1. Siebeinheiten (Gitter)

Die erste Verteidigung in jedem Behandlungssystem, Siebe oder Gitter Entfernen Sie große Feststoffe und Treibgut aus dem eingehenden Abwasser. Diese verhindern Beschädigungen und Verstopfungen in nachgeschalteten Anlagen. Anlagen verwenden in der Regel grobe Siebe, gefolgt von feinen Sieben, um maximalen Schutz zu gewährleisten.

2. Ausgleichsbehälter

Ein Ausgleichsbehälter Hilft bei der Regulierung des Durchflusses und der Konzentration des Abwassers, das in den Aufbereitungsprozess gelangt. Es absorbiert plötzliche Schwankungen des Wasservolumens, der Temperatur und des pH-Werts und liefert einen konsistenten Input für biologische oder chemische Phasen. Dies verbessert die Behandlungseffizienz und schützt empfindliche Einheiten vor Stoßbelastungen.

3. Druckentspannungsflotation (DAF)

DAF-Systeme sind fortschrittliche physikalische Trennanlagen, die feine Luftblasen in das Abwasser injizieren, wodurch Schwebstoffe und Öle an die Oberfläche schwimmen. Diese werden dann als Schlamm abgeschöpft. DAF ist besonders nützlich bei der Aufbereitung von Industrieabwässern mit hohem Fett- oder Ölgehalt, z. B. aus der Lebensmittelverarbeitung oder der petrochemischen Industrie.

4. Nachklärbecken (Klärbecken)

Auch bekannt als Nachklärbeckenermöglicht diese Einheit, dass sich biologische Flocken, die in der Belüftungsstufe gebildet werden, aus dem aufbereiteten Wasser absetzen. Anschließend wird das geklärte Wasser abgeführt oder weiter poliert, während abgesetzter Schlamm entweder rezirkuliert oder entfernt wird. Dies ist eine kritische Phase in Belebtschlamm- und A2/O-Systemen.

Biologische Abwasserbehandlung: Belebtschlamm und fortschrittliche Verfahren

Biologische Behandlung nutzt Mikroorganismen, um organische Schadstoffe abzubauen und zu stabilisieren. Sie ist einer der am weitesten verbreiteten und umweltfreundlichsten Ansätze sowohl in der kommunalen als auch in der industriellen Abwasserbehandlung. Unter diesen ist die Belebtschlamm-Verfahren ist die Grundlage für viele moderne biologische Systeme.

1. Der Belebtschlammprozess

Dieses System besteht aus einem Belebungsbecken, in dem das Abwasser unter sauerstoffreichen Bedingungen mit mikrobiell reichem Schlamm vermischt wird, gefolgt von einem Absetzbecken zur Abtrennung von Biomasse. Das Verfahren ist sehr effektiv bei der Entfernung organischer Substanz und lässt sich an unterschiedliche Belastungsbedingungen anpassen.

2. A-B-Prozess (Adsorption–Biologischer Abbau)

Das A-B-Prozess Die biologische Behandlung wird in zwei Stufen unterteilt: einen anfänglichen Adsorptionstank zur Abscheidung organischer Stoffe, gefolgt von einem konventionellen aeroben Tank für den biologischen Abbau. Dieses zweistufige Design trägt dazu bei, das Absetzen von Schlamm zu verbessern und den Sauerstoffbedarf in späteren Phasen zu reduzieren.

3. Sequenzierungs-Batch-Reaktor (SBR)

Das SBR-System Arbeitet in zeitbasierten Zyklen innerhalb eines einzigen Tanks und übernimmt nacheinander Ausgleichs-, Belüftungs-, Absetz- und Entleerungsvorgänge. Damit eignet er sich für kleinere Anlagen, saisonale Einsätze oder Flächen mit variablen Zulaufmengen.

4. A2/O-Prozess (anaerob-anoxisch-oxisch)

Konzipiert für Entfernung von Nährstoffendas A2/O-Verfahren verfügt über drei biologische Zonen, um Stickstoff und Phosphor effizient zu entfernen. Es wird häufig in kommunalen Anlagen eingesetzt, die strenge Einleitungsvorschriften einhalten müssen.

5. Oxidationsgraben

Ein Oxidationsgraben ist ein modifiziertes Belebungsverfahren, bei dem ein kontinuierlicher Kreislaufkanal verwendet wird, in dem das Abwasser zirkuliert und durch Oberflächenrotoren oder Diffusoren belüftet wird. Bekannt für ihre Betriebsstabilität und ihren geringen Wartungsaufwand, ist diese Methode ideal für kleine Städte und dezentrale Kläranlagen.

Chemische Behandlung im Abwasser: Koagulation und Flockung erklärt

In modernen Abwasseraufbereitungwerden häufig chemische Verfahren eingesetzt, um feine Schwebstoffe, Schwermetalle, Phosphor und organische Verbindungen zu entfernen, die mit physikalischen oder biologischen Methoden allein nicht effizient behandelt werden können. Zu den gebräuchlichsten chemischen Behandlungsstufen gehören Koagulation und Flockung.

1. Koagulation: Neutralisierung von Teilchenladungen

Bei der Koagulation werden positiv geladene Chemikalien (Gerinnungsmittel) zugesetzt, wie z. B. Aluminiumsulfat oder Eisenchlorid zur Neutralisierung der negativen Oberflächenladungen kolloidaler Partikel. Dadurch werden die Partikel destabilisiert, so dass sie sich zusammenschließen und Mikroflocken bilden können.

2. Flockung: Aufbau größerer Partikel

Bei der Flockung wird das Wasser nach der Koagulation sanft gemischt, um die Bildung größerer, sichtbarer Flocken zu fördern. Diese entstehen mit Hilfe von hochmolekularen Polymeren, wie z.B. Polyacrylamid (PAM), die als Brücken zwischen den Partikeln fungieren.

3. Chemische Dosiersysteme

Präzise und automatisiert Dosierung von Chemikalien ist unerlässlich, um eine optimale Reaktionseffizienz zu gewährleisten und eine chemische Überdosierung zu verhindern. Dosiersysteme sind in der Regel mit Echtzeitsensoren integriert, die Trübung, pH-Wert und Durchflussrate überwachen, um die Reagenzieninjektion dynamisch anzupassen.

4. Gängige Chemikalien, die bei der Abwasserbehandlung verwendet werden

Zu den typischen verwendeten Chemikalien gehören:

  • Säuren: Schwefelsäure, Salzsäure (zur pH-Einstellung)
  • Alkalische Mittel: Kalk, Natriumhydroxid
  • Gerinnungsmittel: Eisenchlorid, Aluminiumsulfat
  • Flockungsmittel: Anionische/kationische Polymere (z. B. PAM)
  • Oxidantien: Wasserstoffperoxid, Natriumhypochlorit
  • Entschäumer und Metallchelatoren: Für Spezialanwendungen

 

Bei STARK ist unser integriertes Chemische Dosierlösungen Sie sind so konstruiert, dass sie sowohl Präzision als auch Langlebigkeit unterstützen und eine stabile Wasserqualität unter unterschiedlichen Zuflussbedingungen gewährleisten. Ganz gleich, ob Sie Polymer für die Schlammeindickung dosieren oder den pH-Wert für die Metallentfernung einstellen, unsere Systeme sind auf Leistung und Sicherheit optimiert.

Aufrechterhaltung des mikrobiellen Gleichgewichts in der biologischen Abwasserbehandlung

Die Wirksamkeit biologischer Behandlungssysteme hängt stark von der Aktivität der mikrobiellen Populationen ab. Um einen optimalen Abbau und Nährstoffabbau zu unterstützen, müssen die Betreiber mehrere wichtige Umwelt- und chemische Parameter innerhalb des idealen Bereichs kontrollieren.

1. Schlammvolumenindex (SVI)

Index des Schlammvolumens (SVI) ist ein Maß dafür, wie gut sich Belebtschlamm in einem Klärbecken absetzt. Sie wird berechnet, indem das Volumen (in ml) des in 30 Minuten abgesetzten Schlamms durch die Masse (in Gramm) der trockenen Feststoffe dividiert wird. Ein gesunder SVI liegt typischerweise zwischen 50 und 300 ml/g. Werte außerhalb dieses Bereichs können auf fadenförmiges Wachstum, schlechte Flockenbildung oder Schlammblähung hinweisen.

2. Temperatur

Die meisten Mikroben in der Abwasserbehandlung gedeihen zwischen 16°C und 30°C. Die biologische Aktivität verlangsamt sich deutlich unter 10 °C und kann über 40 °C gehemmt werden. Mit jedem Anstieg um 10 °C innerhalb des optimalen Bereichs steigt der mikrobielle Stoffwechsel – und damit die CSB-Entfernung – um etwa 10 %.

3. pH-Bereich

Der mikrobielle Stoffwechsel reagiert sehr empfindlich auf den pH-Wert. In aeroben Systemen liegt der ideale pH-Wert zwischen 6,5 bis 8,5. Für die anaerobe Vergärung ist ein engerer Bereich von 6,7 bis 7,4 wird bevorzugt. Abweichungen können die enzymatische Aktivität hemmen oder zur Vermehrung unerwünschter Organismen (z. B. filamentöse Pilze bei niedrigem pH-Wert) führen.

4. Nährstoffbilanz (BB:N:P-Verhältnis)

Um ein gesundes Biomassewachstum zu erhalten, sollte das Abwasser ausreichend Nährstoffe enthalten. Das ideale Verhältnis von biologisch abbaubarer organischer Substanz (BSB) zu Stickstoff (N) und Phosphor (P) liegt bei etwa 100:5:1. Unausgewogene Verhältnisse können zu einer schlechten Behandlungseffizienz, Schaumbildung oder Nährstoffmangel bei mikrobiellen Populationen führen.

STARK entwickelt derzeit Smarte Monitoring-Lösungen die diese Parameter kontinuierlich in Echtzeit analysieren, um eine vorausschauende Steuerung zu ermöglichen und das operationelle Risiko zu minimieren. Wenn es auf die mikrobielle Stabilität ankommt, wird die datengesteuerte Entscheidungsfindung zum besten Verbündeten des Betreibers.

Unentbehrliche Chemikalien, die in der Abwasserbehandlung verwendet werden

Während physikalische und biologische Systeme den Großteil der Schadstoffentfernung übernehmen, spielen chemische Wirkstoffe eine entscheidende Rolle bei der Feinabstimmung der Wasserqualität, der Einhaltung der Compliance-Ziele und der Bewältigung spezifischer Behandlungsherausforderungen. Verstehen, welche Chemikalien zur Aufbereitung Die Anwendung – und wann – ist für die Aufrechterhaltung eines effektiven und wirtschaftlichen Betriebs unerlässlich.

1. Chemikalien zur pH-Einstellung

Säuren (z. B. Schwefelsäure, Salzsäure) und Alkaline (z. B. Kalk, Natriumhydroxid) werden verwendet, um den pH-Wert von Zulauf- und Prozessströmen einzustellen, um die mikrobielle Aktivität oder chemische Reaktionen zu optimieren.

2. Gerinnungsmittel und Flockungsmittel

Wie bereits erwähnt, Gerinnungsmittel (wie Aluminiumsulfat oder Eisenchlorid) Schwebstoffe destabilisieren, während Flockungsmittel (Polymere wie PAM) aggregieren sie, um sie leichter entfernen zu können. Dieser Schritt ist oft vor der Sedimentation oder Filtration unerlässlich.

3. Mittel zur Nährstoffentfernung

Spezialisierte Reagenzien wie Mittel zur Entfernung von Phosphor und Chemikalien zum von Ammoniak Helfen Sie Abwasseranlagen, strenge Abwassergrenzwerte einzuhalten. Diese werden in vielen Ländern zunehmend im Rahmen der Nährstoffreduzierungspolitik vorgeschrieben.

4. Metallfänger und Entflockungsmittel

Schwermetall-Fällstoffe und Chelatbildner binden und entfernen giftige Ionen wie Blei, Kupfer oder Zink. Diese sind besonders wichtig für Galvanik-, Bergbau- und Elektronikabwässer.

5. Spezialchemikalien

Eine Reihe von Spezielle Additive Nischenrollen bedienen:

  • Entschäumer unterdrücken überschüssigen Schaum während der Belüftung
  • Anti-Scalants Schützen Sie RO-Membranen vor Verschmutzung
  • Demulgatoren helfen, Öl-Wasser-Emulsionen zu brechen
  • Mittel zur Entfernung von Farben Zielfarbstoffe und Tannine

 

Bei STARK ist unser kundenspezifische chemische Lösungen werden mit Blick auf die anwendungsspezifische Leistung entwickelt. Ganz gleich, ob Sie die Farbentfernung in Textilabwässern oder die Reduzierung von Ammoniak in einem lebensmittelverarbeitenden Betrieb angehen, unsere Dosiersysteme und Reagenzien sind so konzipiert, dass sie messbare Ergebnisse bei minimaler Umweltbelastung liefern.

Von der Erkenntnis zum Handeln: Bauen Sie ein intelligenteres Abwasseraufbereitungssystem auf

Beherrschung der Grundlagen von Abwasseraufbereitung ist der erste Schritt zur Entwicklung und zum Betrieb von Systemen, die nicht nur konform, sondern auch kostengünstig und umweltverträglich sind. Vom Screening und der Sedimentation bis hin zur chemischen Dosierung und mikrobiellen Kontrolle spielt jede Komponente eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der langfristigen Effizienz und Stabilität.

Ganz gleich, ob Sie Anlagenbetreiber, Umweltingenieur oder Anlagenplaner sind, es ist wichtig, über Prozesstechnologien und Leistungsparameter auf dem Laufenden zu bleiben. Diese 28 wichtige Fakten zur Abwasserbehandlung dienen als praktische Referenz und Grundlage für die kontinuierliche Verbesserung des Systems.

Bei STARK sind wir spezialisiert auf Kundenspezifische Abwasserlösungen Zugeschnitten auf die Anforderungen industrieller, kommunaler und spezialisierter Anwendungen. Unser Team aus Ingenieuren und Prozessexperten hilft Ihnen gerne dabei:

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