Wie oft wird Wasserenthärterharz ersetzt? Wie beurteilt man, ob das Wasserenthärterharz verunreinigt ist?

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03. Februar 2023

Wie beurteilt man, ob das Wasserenthärterharz verunreinigt ist?


Wenn das Wasserenthärterharz verschmutzt wird, wirkt sich dies unweigerlich auf die Qualität des Abwassers aus, so dass auch die Vermeidung von Harzverschmutzung eine wichtige Aufgabe ist. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die Methoden zur Identifizierung von weichmachenden Harzbelastungen und die Maßnahmen zur Vermeidung von Harzbelastungen.

Woran erkennt man, ob das erweichte Harz verunreinigt ist?

1. Beobachten Sie die Farbe des Harzes. Die Farbe des kontaminierten Harzes ändert sich. Vom Aussehen her wird die Farbe dunkler, dunkler, dunkelrotbraun oder schwarz.

2. Die Harzaustauschkapazität nimmt erheblich ab, die Harzfestigkeit wird geringer, die Wasserproduktion während der Arbeit nimmt erheblich ab und die Regeneration ist schwierig. Die Ursache für die Verschmutzung kann ein hoher Eisengehalt im Quellwasser (>0,3 mg/l) oder ein schlechter Korrosionsschutz von Wasseraufbereitungsanlagen aus altem Stahl sein.

3. Die Qualität des Abwassers verschlechtert sich, was sich in der Abnahme des PH-Wertes, der Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit und der Verschlechterung der Qualität des Abwassers äußert. Die Leistung besteht darin, dass der pH-Wert des Abwassers sinkt, die Leitfähigkeit steigt und die Wasserleistung von "Natriumleckage", "harter Leckage" und "Silikonleckage" deutlich zunimmt.

4. Analysieren Sie den Eisengehalt im Harz. Da die Eisenbelastung am häufigsten vorkommt, kann der Eisengehalt im Harz analysiert werden. Wenn Fe<0.01%, there="" is="" no="" iron="" pollution.="" if="" fe="">0,1 % beträgt, bedeutet dies eine ernsthafte Verschmutzung.

5. Eine verlängerte Reinigungszeit und ein erhöhtes Reinigungswasservolumen bedeuten auch, dass das Harz verschmutzt wurde.

6. Verursacht durch Korrosion:

Vorsichtsmaßnahmen: Bei Quellwasser mit hohem Eisengehalt darf es nicht direkt in den Wärmetauscher gelangen, sondern muss vor dem Ionenaustausch zur Eisenentfernung aufbereitet werden.

7. Verschmutzung durch aktives Restchlor:

Zu viel Restchlor im Quellwasser (>0,5 mg/l) führt zu einer Schädigung der Harzstruktur. Nach dem "Vergiften" wird die Farbe des Harzes heller, die Transparenz nimmt zu, das Volumen nimmt zu und die Stärke nimmt schnell ab. Das Harz ist gebrochen, aber die Harzaustauschkapazität nimmt zunächst nicht ab.

Durch die oben genannten Phänomene können wir beurteilen, ob das erweichte Harz verunreinigt wurde, und je nach Situation entscheiden, ob das Harz ausgetauscht werden soll.

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