Umkehrosmoseanlagen (RO) sind ein Eckpfeiler der industriellen Wasseraufbereitung – aber ihre Leistung ist nur so zuverlässig wie die Membran im Inneren. Die Wahl der richtigen Umkehrosmosemembran wirkt sich auf alles aus, von der Salzabweisung bis hin zur
Verständnis der Auswirkungen der Reduzierung einer Überdosierung von Mitteln auf die Leistung des Umkehrosmosesystems Verständnis der Auswirkungen der Reduzierung einer Überdosierung von Mitteln auf die Leistung von Umkehrosmosesystemen (RO) Umkehrosmoseanlagen (RO) sind entscheidend
Die Inbetriebnahme ist eine kritische Phase im Lebenszyklus einer Umkehrosmoseanlage (RO). Ein gut ausgeführtes Startup schützt nicht nur die Integrität Ihrer Membranen, sondern legt auch den Grundstein für eine langfristige Systemleistung.
Wasser ist eine grundlegende Ressource in nahezu jedem industriellen Prozess – von der Kühlung und Spülung über die Formulierung und Reinigung bis hin zur Energieerzeugung. Doch da die weltweite Nachfrage nach sauberem Wasser steigt und die Umweltbelastung
Mit den steigenden Temperaturen im Sommer steigen auch die Betriebsrisiken für Umkehrosmoseanlagen (RO). Ganz gleich, ob Sie industrielles Prozesswasser, die kommunale Aufbereitung oder die Reinstproduktion verwalten,
Reinstwasser (UPW) ist nicht nur sauber – es ist Wasser in seiner raffiniertesten Form, frei von Ionen, organischen Stoffen, Partikeln, Bakterien und gelösten Gasen. Wird häufig in Laboratorien, in der Halbleiterfertigung, in der Pharmazie eingesetzt
Umkehrosmoseanlagen (RO) sind auf chemische Dosierung angewiesen, um die Membranen vor Beschädigungen, insbesondere vor Chlorresten, zu schützen. Eines der am häufigsten verwendeten Additive ist ein Reduktionsmittel, wie z. B. Natriumbisulfit (SBS), das
In industriellen Wasseraufbereitungssystemen sind Pumpen die unbesungenen Helden, die alles am Laufen halten – im wahrsten Sinne des Wortes. Ganz gleich, ob Sie eine Umkehrosmoseanlage (RO) entwerfen, eine Ultrafiltrationsanlage betreiben oder